iListen - der nächste Versuch
Dies ist der vorerst letzte Versuch, mit iListen endlich mal ein vernünftigen Text zu Papier (bzw. auf den Monitor) zu bringen. Ich setze die Software nunmehr schon einige Tage ein, muß aber leider konstatieren, daß sich die Alltagstauglichkeit bisher noch schwer in Grenzen hält. Der Korrekturaufwand nach erfolgtem Diktat ist einfach zu groß. Ich bin mir nicht sicher woran das liegt. Vielleicht spreche ich zu undeutlich, vielleicht spreche ich zu schnell, vielleicht versteht mich das Programm nicht gut - Fragen über Fragen.
Im Ergebnis leider kann zum jetzigen Zeitpunkt die Software eine schnell tippende Person nicht ersetzen. Glücklicherweise tippe ich mit zehn Fingern und bin daher auf eine solche Software nicht angewiesen. Was mich allerdings ein wenig enttäuscht ist die Tatsache, daß man für einen nicht unbedeutenden Geldbetrag bis heute keine vernünftig funktionierende Spracherkennung kaufen kann. Vielleicht werde ich mir in einiger Zeit noch mal einen Versuch gönnen. Bisher allerdings muß sich sagen daß diese Software meine Erwartung nicht erfüllt hat.
Dennoch werde ich in auch den nächsten Tagen und Wochen versuchen, die Erkennungsrate der Software weiter zu erhöhen und auf diese Weise der Software eine gewisse Alltagstauglichkeit abzuringen. Ob und in welchem Umfange das gelingen wird, sei aber mal dahingestellt.
Eine Anmerkung von mir: Ein direktes diktieren in aufwendige Anwendungen (z.B. OpenOffice) ist mit iListen nicht zu empfehlen. Leider bewegt die Software bei der Korrektur den Cursor wortweise. Dies führt dazu, dass man nach der Korrektur des ersten Wortes sehr lange warten muss, bis der Cursor vom Ende des Textes bis zum Anfang des Textes durchgelaufen ist, um dort das ausgewählte Wort zu korrigieren. Auf Grund meiner Arbeitsweise wäre dies allein schon ein Grund die Korrektur nicht durchzuführen, da mich solche Wartephasen nervös machen.
Wie oben gesagt werde ich meinen kleinen Test weiterführen und berichten. Für heute allerdings gehe ich ein wenig entäuscht vom Schreibtisch.
Frohe Weihnachten.
Im Ergebnis leider kann zum jetzigen Zeitpunkt die Software eine schnell tippende Person nicht ersetzen. Glücklicherweise tippe ich mit zehn Fingern und bin daher auf eine solche Software nicht angewiesen. Was mich allerdings ein wenig enttäuscht ist die Tatsache, daß man für einen nicht unbedeutenden Geldbetrag bis heute keine vernünftig funktionierende Spracherkennung kaufen kann. Vielleicht werde ich mir in einiger Zeit noch mal einen Versuch gönnen. Bisher allerdings muß sich sagen daß diese Software meine Erwartung nicht erfüllt hat.
Dennoch werde ich in auch den nächsten Tagen und Wochen versuchen, die Erkennungsrate der Software weiter zu erhöhen und auf diese Weise der Software eine gewisse Alltagstauglichkeit abzuringen. Ob und in welchem Umfange das gelingen wird, sei aber mal dahingestellt.
Eine Anmerkung von mir: Ein direktes diktieren in aufwendige Anwendungen (z.B. OpenOffice) ist mit iListen nicht zu empfehlen. Leider bewegt die Software bei der Korrektur den Cursor wortweise. Dies führt dazu, dass man nach der Korrektur des ersten Wortes sehr lange warten muss, bis der Cursor vom Ende des Textes bis zum Anfang des Textes durchgelaufen ist, um dort das ausgewählte Wort zu korrigieren. Auf Grund meiner Arbeitsweise wäre dies allein schon ein Grund die Korrektur nicht durchzuführen, da mich solche Wartephasen nervös machen.
Wie oben gesagt werde ich meinen kleinen Test weiterführen und berichten. Für heute allerdings gehe ich ein wenig entäuscht vom Schreibtisch.
Frohe Weihnachten.
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